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Job
1Then answered Bildad the Shuhite, and said,2How long will it be ere ye make an end of words? mark, and afterwards we will speak.3Wherefore are we counted as beasts, and reputed vile in your sight?4He teareth himself in his anger: shall the earth be forsaken for thee? and shall the rock be removed out of his place?5Yea, the light of the wicked shall be put out, and the spark of his fire shall not shine.6The light shall be dark in his tabernacle, and his candle shall be put out with him.7The steps of his strength shall be straitened, and his own counsel shall cast him down.8For he is cast into a net by his own feet, and he walketh upon a snare.9The gin shall take him by the heel, and the robber shall prevail against him.10The snare is laid for him in the ground, and a trap for him in the way.11Terrors shall make him afraid on every side, and shall drive him to his feet.12His strength shall be hungerbitten, and destruction shall be ready at his side.13It shall devour the strength of his skin: even the firstborn of death shall devour his strength.14His confidence shall be rooted out of his tabernacle, and it shall bring him to the king of terrors.15It shall dwell in his tabernacle, because it is none of his: brimstone shall be scattered upon his habitation.16His roots shall be dried up beneath, and above shall his branch be cut off.17His remembrance shall perish from the earth, and he shall have no name in the street.18He shall be driven from light into darkness, and chased out of the world.19He shall neither have son nor nephew among his people, nor any remaining in his dwellings.20They that come after him shall be astonied at his day, as they that went before were affrighted.21Surely such are the dwellings of the wicked, and this is the place of him that knoweth not God.
1Da antwortete Bildad von Suah und sprach:2Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merkt doch; darnach wollen wir reden.3Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen?4Willst du vor Zorn bersten? Meinst du, daß um deinetwillen die Erde verlassen werde und der Fels von seinem Ort versetzt werde?5Und doch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.6Das Licht wird finster werden in seiner Hütte, und seine Leuchte über ihm verlöschen.7Seine kräftigen Schritte werden in die Enge kommen, und sein Anschlag wird ihn fällen.8Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht und wandelt im Netz.9Der Strick wird seine Ferse halten, und die Schlinge wird ihn erhaschen.10Sein Strick ist gelegt in die Erde, und seine Falle auf seinem Gang.11Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.12Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereit sein und anhangen.13Die Glieder seines Leibes werden verzehrt werden; seine Glieder wird verzehren der Erstgeborene des Todes.14Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König des Schreckens.15In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Stätte wird Schwefel gestreut werden.16Von unten werden verdorren seine Wurzeln, und von oben abgeschnitten seine Zweige.17Sein Gedächtnis wird vergehen in dem Lande, und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.18Er wird vom Licht in die Finsternis vertrieben und vom Erdboden verstoßen werden.19Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.20Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.21Das ist die Wohnung des Ungerechten; und dies ist die Stätte des, der Gott nicht achtet.