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Hebrews
1Therefore we ought to give the more earnest heed to the things which we have heard, lest at any time we should let them slip.2For if the word spoken by angels was stedfast, and every transgression and disobedience received a just recompence of reward;3How shall we escape, if we neglect so great salvation; which at the first began to be spoken by the Lord, and was confirmed unto us by them that heard him;4God also bearing them witness, both with signs and wonders, and with divers miracles, and gifts of the Holy Ghost, according to his own will?5For unto the angels hath he not put in subjection the world to come, whereof we speak.6But one in a certain place testified, saying, What is man, that thou art mindful of him? or the son of man, that thou visitest him?7Thou madest him a little lower than the angels; thou crownedst him with glory and honour, and didst set him over the works of thy hands:8Thou hast put all things in subjection under his feet. For in that he put all in subjection under him, he left nothing that is not put under him. But now we see not yet all things put under him.9But we see Jesus, who was made a little lower than the angels for the suffering of death, crowned with glory and honour; that he by the grace of God should taste death for every man.10For it became him, for whom are all things, and by whom are all things, in bringing many sons unto glory, to make the captain of their salvation perfect through sufferings.11For both he that sanctifieth and they who are sanctified are all of one: for which cause he is not ashamed to call them brethren,12Saying, I will declare thy name unto my brethren, in the midst of the church will I sing praise unto thee.13And again, I will put my trust in him. And again, Behold I and the children which God hath given me.14Forasmuch then as the children are partakers of flesh and blood, he also himself likewise took part of the same; that through death he might destroy him that had the power of death, that is, the devil;15And deliver them who through fear of death were all their lifetime subject to bondage.16For verily he took not on him the nature of angels; but he took on him the seed of Abraham.17Wherefore in all things it behoved him to be made like unto his brethren, that he might be a merciful and faithful high priest in things pertaining to God, to make reconciliation for the sins of the people.18For in that he himself hath suffered being tempted, he is able to succour them that are tempted.

1Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht hinweggleiten.2Denn wenn das Wort fest geworden war, das durch die Engel geredet ist, und jede Übertretung und jeder Ungehorsam seinen gerechten Lohn empfangen hat,3wie wollen wir entrinnen, wenn wir eine solche Erlösung nicht achten, die zuerst gepredigt wurde durch den HERRN und bei uns bekräftigt wurde durch die, die es gehört haben?4Und Gott hat es ihnen bezeugt durch Zeichen, Wunder und viele mächtige Taten und durch Austeilung des Heiligen Geistes nach seinem Willen.

Der Sohn wurde Fleisch

5Denn nicht Engeln hat er untertan gemacht die zukünftige Welt, von der wir reden.6Es bezeugt aber einer an einer Stelle und spricht: "Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest?7Du hast ihn eine kleine Zeit niedriger sein lassen als die Engel; mit Preis und Ehre hast du ihn gekrönt und hast ihn gesetzt über die Werke deiner Hände;8alles hast du unter seine Füße getan." Wenn er ihm alles unterworfen hat, dann hat er nichts ausgelassen, was ihm nicht untertan wäre; jetzt aber sehen wir noch nicht, dass ihm alles untertan ist.9Den aber, der eine kleine Zeit niedriger gewesen ist als die Engel, Jesus, sehen wir durch das Leiden des Todes gekrönt mit Preis und Ehre, da er durch Gottes Gnade für alle den Tod schmecken sollte.10Denn es ziemte sich für den, um dessentwillen alle Dinge sind und durch den alle Dinge sind, dass er den, der viele Söhne zur Herrlichkeit geführt hat, den Urheber ihrer Erlösung, durch Leiden vollkommen machte.11Weil sie alle von einem kommen, beide, der da heiligt und die da geheiligt werden, schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen,12und spricht: "Ich will verkündigen deinen Namen meinen Brüdern und mitten in der Gemeinde dir lobsingen."13Und abermals: "Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen;" und abermals: "Siehe, hier bin ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat."14Weil nun die Kinder aus Fleisch und Blut sind, ist er dessen gleichermaßen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod die Macht nähme dem, der die Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel,15und sie erlöste, die durch Furcht vor dem Tod im ganzen Leben Knechte sein mussten.16Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern der Nachkommen Abrahams nimmt er sich an.17Daher musste er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu sühnen die Sünden des Volks.18Denn worin er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden.