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أيوب
1فَأَجَابَ بِلْدَدُ الشُّوحِيُّ،2السُّلْطَانُ وَالْهَيْبَةُ عِنْدَهُ. هُوَ صَانِعُ السَّلاَمِ فِي أَعَالِيهِ.3هَلْ مِنْ عَدَدٍ لِجُنُودِهِ، وَعَلَى مَنْ لاَ يُشْرِقُ نُورُهُ.4فَكَيْفَ يَتَبَرَّرُ الإِنْسَانُ عِنْدَ اللَّهِ، وَكَيْفَ يَزْكُو مَوْلُودُ الْمَرْأَةِ.5هُوَذَا نَفْسُ الْقَمَرِ لاَ يُضِيءُ، وَالْكَوَاكِبُ غَيْرُ نَقِيَّةٍ فِي عَيْنَيْهِ.6فَكَمْ بِالْحَرِيِّ الإِنْسَانُ الرِّمَّةُ وَابْنُ آدَمَ الدُّودُ.
1Da antwortete Bildad von Suah und sprach:2Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?3Wer will seine Kriegsscharen zählen? und über wen geht nicht auf sein Licht?4Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind?5Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen:6wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm!